Die Checkliste zum Ausbildungsbeginn
- Steueridentifikationsnummer.
- Girokonto.
- Sozialversicherungsausweis.
- Krankenversicherung und Gesundheitskarte.
- Mitgliedsbescheinigung der Krankenkasse.
- Gesundheitsbescheinigung.
- Polizeiliches Führungszeugnis.
- Schulzeugnisse.
1. Das solltest du vor Ausbildungsbeginn erledigen
- Ausbildungsvertrag.
- Anmeldung bei der Berufsschule.
- Konto eröffnen.
- Renten-/Sozialversicherungsnummer.
- Steuer-Identifikationsnummer (ID)
- Arbeitserlaubnis/ Ausbildungserlaubnis.
- Ärztliche Untersuchung nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz.
- Krankenkasse.
Zu den Sicherheitsmaßnahmen gehört, dass sich jeder beim Werksschutz oder an der Pforte anmelden muss. Deswegen müssen Azubis ihren Personalausweis zu Ausbildungsbeginn mitbringen. Damit die Ausbildungsbetriebe euch eure Ausbildungsvergütung überweisen können, braucht die Personalabteilung eure Bankverbindung.
Was braucht man um eine Ausbildung zu machen : Aus rechtlicher Sicht brauchst du keinen bestimmten Schulabschluss, um eine betriebliche Ausbildung beginnen zu können. Die Ausbildungsbetriebe können selbst festlegen, welchen Schulabschluss sie bei ihren Auszubildenden voraussetzen. In der Regel wird mindestens ein Hauptschulabschluss erwartet.
Welche Daten braucht der Arbeitgeber für den Ausbildungsvertrag
Der Ausbildungsvertrag muss bestimmte Mindestangaben enthalten (§ 11BBiG), zu denen zählen: Art, sachliche und zeitliche Gliederung und Ziel der Berufsausbildung sowie die Berufstätigkeit, für die ausgebildet wird. Beginn und Dauer der Berufsausbildung. Dauer der regelmäßigen täglichen Ausbildungszeit.
Was tun bis Ausbildungsbeginn : Die Zeit zwischen Schule und Ausbildung oder Studium nutzen
- Freiwilligendienst leisten. Engagiere dich in sozialen, ökologischen oder kulturellen Projekten.
- Ins Ausland gehen. Sammle Erfahrung im Ausland – als Au-Pair, in Sprachkursen oder auf Reisen.
- Praktikum machen.
- Jobben.
- Auf eine Ausbildung vorbereiten.
Persönliche Kompetenzen
- Zuverlässigkeit.
- Lern- und Leistungsbereitschaft.
- Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein.
- Belastbarkeit und Durchhhaltevermögen.
- Kreativität und Flexibilität.
- Sorgfalt.
- Konzentrationsfähigkeit.
- Kritikfähigkeit.
Beispiel: Ablaufplan erster Ausbildungstag | |
---|---|
09:00 Uhr | Begrüßung durch die Ausbildungs-/Personalleitung und Vorstellungsrunde |
09:30 Uhr | Kennenlernspiele für die Auszubildenden und Verteilung der Patenschaften |
10:30 Uhr | Führung durch das Betriebsgelände, Vorstellung bei künftigen Kolleginnen und Kollegen |
Was passiert am ersten Tag der Ausbildung
Am ersten Tag hast du nämlich ohnehin noch eine Art „Schonfrist“. Es geht hauptsächlich darum, dass du dir ein Bild von deinem neuen Betrieb und deinen Kollegen machen kannst und alles Wichtige zu deiner Ausbildung erfährst.Die duale Ausbildung besteht aus viel praktischer Arbeit. Sie dauert meistens zwischen zwei und dreieinhalb Jahre und hat zwei Phasen: Jede Woche sind Sie einen oder zwei Tage oder in längeren zusammenhängenden Blöcken in einer Berufsschule. Dort vermitteln Ihnen Lehrerinnen und Lehrer theoretisches Wissen.Diese Unterlagen brauchst du, um in deinen neuen Job zu starten
- Steueridentifikationsnummer.
- Girokonto.
- Krankenversicherung.
- Sozialversicherungsausweis.
- Gesundheitsbescheinigung.
- Polizeiliches Führungszeugnis (falls erforderlich)
- Vermögenswirksame Leistungen.
Wenn die Auszubildenden ins Unternehmen eintreten, werden sie – wie reguläre Beschäftigte auch – vom Arbeitgeber mit der Versicherungsnummer und dem Abgabegrund 10 bei der zuständigen Krankenkasse angemeldet. Während der Ausbildung gelten alle sozialversicherungsrechtlichen Meldepflichten wie z.
Wann fängt man mit der Ausbildung an : In den meisten Fällen ist deine Ausbildung eine betriebliche Ausbildung, die am 1. August oder am 1. September jeden Jahres startet. In einigen Branchen ist der Ausbildungsstart aber auch im März oder April, wie zum Beispiel in der Hotellerie, Gastronomie oder in der Gesundheitsbranche.
Wie viele Stunden pro Tag Ausbildung : Arbeitszeiten und Pausen
Azubis dürfen pro Tag nicht länger als 8 Stunden arbeiten. Die wöchentliche Arbeitszeit ist bei Volljährigen auf 48 Stunden pro Woche begrenzt, bei minderjährigen Azubis sind es 40 Stunden. Diese dürfen auch nur an 5 Tagen pro Woche arbeiten.
Wie viel Freizeit bei Ausbildung
Ruhezeiten: Zwischen den Arbeitstagen haben jugendliche Azubis einen Anspruch auf zwölf Stunden Freizeit. Pausen: Minderjährige Azubis müssen nach viereinhalb bis sechs Stunden 30 Minuten Pause machen, nach mehr als sechs Stunden Arbeitszeit eine komplette Stunde. Diese Pausenzeiten sind verpflichtend.
Arbeitszeiten und Pausen
Azubis dürfen pro Tag nicht länger als 8 Stunden arbeiten. Die wöchentliche Arbeitszeit ist bei Volljährigen auf 48 Stunden pro Woche begrenzt, bei minderjährigen Azubis sind es 40 Stunden.An diesem Tag macht sich der Azubi mit dem Arbeitsumfeld (Arbeitsstätte, Kollegen etc.) vertraut. Entscheidend dabei ist wie bei vielen anderen Momenten im Leben immer der erste Eindruck. Wenn also der erste Eindruck des Azubis getrübt wird, ist dieser nicht mehr ganz so schnell wieder gut zu machen.
Wann fängt eine Ausbildung an : In den meisten Fällen ist deine Ausbildung eine betriebliche Ausbildung, die am 1. August oder am 1. September jeden Jahres startet. In einigen Branchen ist der Ausbildungsstart aber auch im März oder April, wie zum Beispiel in der Hotellerie, Gastronomie oder in der Gesundheitsbranche.