Das Cool-down, auch Abkühlen oder Abwärmen genannt, ist eine Art leichtes Training, das auf eine anstrengende körperliche Aktivität folgt. Es bildet das Gegenstück zum Warm-up (Aufwärmen) und umfasst in der Regel Dehnübungen sowie leichte Übungen für das Herz-Kreislauf-System.Wie lange sollen Warm-up und Cool-down sein Ein angemessenes Warm-up sollte etwa 10-15 Minuten dauern, je nach Intensität des bevorstehenden Trainings. Das Cool-down sollte ebenfalls 10-15 Minuten in Anspruch nehmen, um dem Körper ausreichend Zeit zur Regeneration zu geben.Was beim Cool-down zu tun ist
Senke dann langsam deinen Herzschlag. Dafür solltest du andere Bewegungen machen als während des Trainings. Läufer könnten zum Beispiel 10 Minuten locker gehen oder Radfahren. Danach sind leichte Massagen oder Muskeldehnungen angebracht.
Was passiert ohne Cool-down : Das Abkühlen ist genauso wichtig wie das Aufwärmen, um Muskelrissen und anderen Verletzungen vorzubeugen. Wenn du das Training ohne ein Cool-down beendest, baut dein Körper Milchsäure und andere Abfallprodukte auf.
Warum macht man ein Cool down
Die erste Cool-down-Phase dient dazu, die Herz-Kreislauf-Aktivität zu senken. Sie ist eine aktive Erholungsphase, bei der die Belastungsintensität reduziert wird (low-impact). Somit wird die Herzfrequenz gesenkt und das Herz-Kreislauf-System stabilisiert.
Wie lange Cool Down nach Joggen : Wie lange geht ein Cool Down nach dem Joggen Starten Sie das Cool-Down-Programm, indem Sie weiterlaufen – genauer gesagt: ganz langsam auslaufen. Um die Herzfrequenz zu senken und die Abfallprodukte abzubauen, sollten Sie sich nach dem Training 5 bis 15 Minuten ganz langsam weiterbewegen.
Die erste Cool-down-Phase dient dazu, die Herz-Kreislauf-Aktivität zu senken. Sie ist eine aktive Erholungsphase, bei der die Belastungsintensität reduziert wird (low-impact). Somit wird die Herzfrequenz gesenkt und das Herz-Kreislauf-System stabilisiert.
Während des Trainings heizt sich dein Körper auf, also ist es wichtig, dass er danach langsam wieder abkühlt. Dadurch kannst du langfristig bessere Trainingsergebnisse erzielen und vor allem Verletzungen vorbeugen. Das ist ebenso von Bedeutung, wie das Aufwärmen.
Was sind Cool-down Übungen
Das Cool Down, auch Abwärmen genannt, ist eine Art Gegenstück zum Aufwärmen: Während Dich Aufwärmübungen auf körperliche Belastungen vorbereiten sollen, soll Dich ein Cool Down nach einem anstrengenden Training wieder langsam herunterfahren. Dafür werden in der Regel leichte Cardio- und Dehnübungen verwendet.Die erste Cool-down-Phase dient dazu, die Herz-Kreislauf-Aktivität zu senken. Sie ist eine aktive Erholungsphase, bei der die Belastungsintensität reduziert wird (low-impact). Somit wird die Herzfrequenz gesenkt und das Herz-Kreislauf-System stabilisiert.Die erste Cool-down-Phase dient dazu, die Herz-Kreislauf-Aktivität zu senken. Sie ist eine aktive Erholungsphase, bei der die Belastungsintensität reduziert wird (low-impact). Somit wird die Herzfrequenz gesenkt und das Herz-Kreislauf-System stabilisiert.
Wie lange geht ein Cool Down nach dem Joggen Starten Sie das Cool-Down-Programm, indem Sie weiterlaufen – genauer gesagt: ganz langsam auslaufen. Um die Herzfrequenz zu senken und die Abfallprodukte abzubauen, sollten Sie sich nach dem Training 5 bis 15 Minuten ganz langsam weiterbewegen.
Bei welcher Temperatur sollte man nicht mehr Joggen : Wenn die Hitze zu groß wird: Ab ins Freibad
Bei Temperaturen über 30 Grad sollte man allerdings auf das Lauftraining im Freien verzichten.
Warum ist Cool-down so wichtig : Das Cool-Down ist das Gegenstück zum Warm-Up und leitet das Ende des Trainings ein. Sowohl mental als auch physisch ist es eine Art Erholungsphase, während der die Belastung abnimmt und sich das Herz-Kreislauf-System wieder stabilisiert. Das bedeutet, dass die Herzfrequenz sinkt und die Atmung sich reguliert.
Was ist eine Cool-down Phase
Die erste Cool-down-Phase dient dazu, die Herz-Kreislauf-Aktivität zu senken. Sie ist eine aktive Erholungsphase, bei der die Belastungsintensität reduziert wird (low-impact). Somit wird die Herzfrequenz gesenkt und das Herz-Kreislauf-System stabilisiert.
Abkühlen. Mit dem "Abkühlen" unterstützen Sie das Herz-Kreislauf-System, sich wieder auf den "Normalzustand" einzupendeln. Beim Auslaufen wird die Herzfrequenz gesenkt, die Durchblutung verbessert und der Stoffwechsel unterstützt. Laktat, das sich im Muskel gebildet hat, wird schneller wieder abgebaut.Generell seien Minusgrade für die Atemwege aber nicht gefährlich. Für geübte Läufer und Läuferinnen sind Temperaturen unter 0 Grad Celsius dagegen meist kein Problem. Allerdings sollten auch diese spätestens dann mit dem Sport aufhören, wenn sie merken, dass Füße und Finger zu frieren beginnen.
Ist es gut bei 30 Grad Joggen zu gehen : Klettert die Temperatur über 30 Grad, droht dem Körper eine Überhitzung. Froböse rät, bei diesen extremen Temperaturen bewusst etwas langsamer zu laufen. Eine Kopfbedeckung sei Pflicht, Sonnenbrille und –creme können einen zusätzlich Schutz bringen. Besonders wichtig aber ist, den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen.