1. Beweglichkeit: Den Körper am Morgen mobilisieren
- Schulterkreisen. Schultern nach hinten kreisen lassen.
- Katzenbuckel.
- Heraufschauender Hund bzw. Stellung des Kindes.
- Diagonales Arm-Bein-Heben. Im Vierfüßler-Stand rechten Arm nach vorne und linkes Bein nach hinten strecken.
- Lunges bzw.
- Plank bzw.
- Auf der Stelle joggen.
Führe jede Übung so lange aus:
- Plank: 2 Minuten.
- Liegestütz: 1 Minute.
- Kniebeugen: 1 Minute.
- Eselstritt: 1 Minute.
- Toter Käfer: 1 Minute.
- Herabschauender Hund mit Hebung: 2 Minuten.
- Ball-Drehung: 1 Minute.
Sehr gut dafür geeignet sind Yoga-Übungen und leichtes Kraft-Training. Ein guter Tipp ist es, mit einem Glas lauwarmen Wassers samt einem Schuss Zitronensaft aufzuwachen.
Welcher Sport nach dem Aufstehen : Ob Yoga , Schwimmen, Laufen oder Radfahren – aktive Bewegung am Morgen bringt Körper und Geist in Schwung. Gerade wenn du tagsüber viel sitzt, müssen Blut und Kreislauf in Schwung kommen.
Was tun um morgens fit zu sein
Besser aufstehen – 7 Tipps für mehr Energie am Morgen
- Achten Sie auf Ihr persönliches Schlafbedürfnis.
- Erschweren Sie sich das Weiterschlafen.
- Lassen Sie die Sonne herein.
- Führen Sie ein Morgenritual ein.
- Treiben Sie Frühsport.
- Essen Sie ein reichhaltiges Frühstück.
- Probieren Sie es mit Wechselduschen.
Was bringt morgens dehnen : Durch das Dehnen werden Muskelgewebe und Gelenke geschmeidig gemacht. Deine Muskeln werden wieder dynamisch und dein Körper mobiler. Dehnungsübungen helfen dir dabei, den täglichen kleinen Wehwechen oder den Spannungen vorzubeugen, die du den ganzen Tag über angesammelt hast.
Wenn Sie 10 Minuten pro Tag zur Verfügung haben, können Sie in vier Wochen Ihre Fitness deutlich steigern.
- 1. Plank – gut für den ganzen Körper.
- 2. Push-ups – stärken den Oberkörper.
- 3. Kniebeugen – wichtig für Beine und Po.
- 4. Donkey Kicks – für einen straffen Po.
- 5. Dead Bugs – starke Körpermitte.
Eine Studie zeigt aber nun, dass sie bei Personen über 40 Jahren sogar lebensrettend sein kann. Bereits 10 Minuten mäßige bis starke körperliche Aktivität pro Tag können für Menschen über 40 lebensrettend sein. Das zeigt eine Studie, die in der wissenschaftlichen Zeitschrift JAMA Internal Medicine veröffentlicht wurde.
Ist Krafttraining am Morgen gut
Höchstleistungen könnt ihr beim Frühsport nicht erwarten, vor allem nicht beim Krafttraining. Zwar hat das Muskelaufbau-Hormon Testosteron von 6:00 bis 8:30 Uhr einen ziemlich hohen Pegel, gleichzeitig aber auch euer Cortisollevel – und Cortisol und Muskelaufbau funktionieren nicht gut zusammen.Wenn du viel Stress hast: In dem Fall ist dein Cortisol-Level ohnehin schon erhöht. Die Werte des Stresshormons, das den Muskelabbau fördern kann, sind morgens um drei Viertel höher als am Abend und in der Nacht. Deshalb sollten Vielbeschäftigte ihr Training besser in die Abendstunden legen.Der Grund: Morgens, direkt nach dem Aufstehen, sind die Kohlenhydratspeicher nicht mehr so üppig gefüllt, deshalb gewinnt der Körper die notwendige Energie vermehrt aus den Fettreserven. Eine Studie belegt, dass bis zu 20 Prozent mehr Fett verbrannt wird, wenn wir vor dem Frühstück Sport treiben.
Fazit: Mehr Fett verbrennen am Morgen, weniger Stress am Abend. Wer morgens trainieren geht, kann gute Abnehmerfolge, mehr Testosteron für den Muskelaufbau und besseren Schlaf für sich verbuchen.
Was tut dem Körper morgens gut : Wasser sorgt für Schwung von innen
Um Stoffwechsel, Verdauung und Nierenaktivität am Morgen anzuregen, ist ein lauwarmes Glas Wasser daher direkt nach dem Aufstehen ideal. Tipp: Einen extra Schub Energie liefert ein Schuss Apfelessig und ein Teelöffel Honig im Wasser (schmeckt besser, als es klingt).
Wie startet man am besten in den Tag : 10 Tipps für einen entspannten Start in den Tag
- Genug Zeit einplanen. Um den Tag mit Ruhe und Gelassenheit beginnen zu können, ist rechtzeitiges Aufstehen entscheidend.
- Musik einschalten.
- Bewegung macht munter.
- Offline in den Tag starten.
- Licht als Wachmacher.
- Energie einatmen.
- Wach Duschen.
- Wasser trinken.
Was sollte man täglich dehnen
Typische verkürzte Problemstellen sind die Nacken- und Brustmuskulatur, der untere Rücken, die Hüftbeuger, die hintere Oberschenkelmuskulatur sowie die Waden. An diesen Stellen lohnt sich das Dehnen meist, ein zusätzliches Krafttraining schützt ausserdem vor Verspannungen.
Erst nach vollständiger Genesung ist Stretching wieder sinnvoll. Dehnübungen haben nur dann eine deutliche Wirkung, wenn Sie oft und regelmäßig ausgeführt werden. Das bedeutet: Wenn Sie die Flexibilität eines bestimmten Gelenks verbessern wollen, sollten Sie sich täglich dehnen.Nach nur 10 Minuten intensiven Trainings steigert sich deine Konzentrationsfähigkeit merkbar. Deshalb eignen sich schnelle Workouts vor allem, um den Kopf freizubekommen und neue Kraft zu sammeln, bevor man eine neue (geistige) Aktivität beginnt.
Welche Übung strafft den ganzen Körper : Ganzkörper-Übung zum Straffen: Planking
Planking zählt zu den effektivsten Übungen für den gesamten Körper. Nicht nur die Körperstabilität wird mit der Plank gefördert, sondern mit der Körperspannung wird zugleich auch der Oberkörper, Bauch, Rücken, das Gesäß, sowie die Beine bestens trainiert.