Fettfutter herstellen
Es gibt zwei Möglichkeiten, nahrhaftes Fettfutter für Vögel zuzubereiten: Man kann einfach Vollkornhaferflocken oder Mehrkornflocken mit ein wenig Sonnenblumenöl oder Pflanzenfett (z. B. Kokosfett) mischen, bis sie sich voll saugen. Zusätzlich kann man auch Weizenkleie hinzufügen.Geeignet sind dafür Sonnenblumen- und auch Rapsöl, aber auch tierische Fette wie Butter oder Rindertalg. Nur Margarine sollte man wegen der vielen Zusatzstoffe nicht verwenden. Wichtig dabei aber: Im Fett sollten weder Salz noch Zucker enthalten sein!Wer möchte, kann die Haferflocken und Rosinen aber auch direkt mit Sonnenblumenöl tränken. Die Mischung kann man draußen im Garten verstreuen oder auf einen Futterteller legen. Nun können die Gartenbesitzer beobachten, wie sich die Vögel auf das Futter stürzen.
Kann man Kokosöl für Vogelfutter nehmen : Wer beim Vogelfutter auf tierische Zutaten verzichten möchte, kann Pflanzenfette wie Kokosfett verwenden.
Welches Fett nicht für Vogelfutter
Und auch beim Fett gibt es Unterschiede: Rindertalg oder Pflanzenfette – wie zum Beispiel Palmfett oder Kokosfett – stellen eine gute Energiequelle dar. Sie sind jedoch keine natürliche Nahrungsquelle für unsere heimischen Vögel und außerdem nicht sehr nachhaltig in der Herstellung.
Kann man Vogelfutter auch mit Pflanzenfett machen : Vogelfutter selber machen: So geht's
So können Sie das Vogelfutter herstellen: Das Pflanzenfett erhitzen Sie vorsichtig in einer Pfanne oder einem Topf, ohne es aufzukochen. Ist es geschmolzen und sehr flüssig, fügen Sie das ausgewählte Futter hinzu.
Einfaches Fettfutter lässt sich aus Vollkornhaferflocken oder Mehrkornflocken und Sonnenblumenöl herstellen. Sollte kein Sonnenblumenöl zu bekommen sein, können Sie auch Rapsöl oder geschmolzenes Kokosfett verwenden.
Futter für die Vogelfütterung selbst herstellen
Wer das Futter für die Wildvögel selbst zusammenstellen möchte, kann das sehr gut tun. Haferflocken werden in lauwarmem Pflanzenöl gewendet, damit sie gegen Witterungseinflüsse besser geschützt sind. Auch verklebt das Getreide dann nicht im Schlund der Vögel.
Warum kein Kokosöl für Vogelfutter
Und auch beim Fett gibt es Unterschiede: Rindertalg oder Pflanzenfette – wie zum Beispiel Palmfett oder Kokosfett – stellen eine gute Energiequelle dar. Sie sind jedoch keine natürliche Nahrungsquelle für unsere heimischen Vögel und außerdem nicht sehr nachhaltig in der Herstellung.Zwischen Kokosöl und Kokosfett gibt es keinen Unterschied. So wie beim Palmöl und Palmfett liegt der Unterschied lediglich im Aggregatzustand. Die Konsistenz bleibt bis zu 25 Grad fest.Hier empfiehlt sich das Verhältnis von 1:1 (Fett und Körner/Beeren). Was man sonst noch braucht:Pflanzenfett (z.B. Kokosfett), Pflanzenöl, Kokosstrick ca. 65 cm, Ton-Blumentöpfe (Durchmesser bis max. 15 Zentimeter), Kochtopf, Holzlöffel, Esslöffel, Schere und Bindedraht.
Für Körnerfresser:
Backblech mit Alufolie auslegen und darauf die Ausstechformen verteilen. Die jeweilige Körnermischung in die Förmchen bis knapp unter den Rand verteilen. Palmin in einem Topf erhitzen, bis es flüssig ist und die Förmchen damit ausgießen. Erkalten und hart werden lassen.
Sind Haferflocken ein gutes Vogelfutter : Bei Haferflocken handelt es sich um die geplätteten und aufgeschlossenen Kerne von Haferkörnern. Und da sie so weich sind, zählen sie zu den Lieblingsspeisen vieler Gartentiere. Sie eignen sich nicht nur als Vogelfutter für Amseln, Rotkehlchen und Drosseln, auch Igel fressen sie nur allzu gern.
Welches Öl zu Haferflocken : Leinöl im Haferbrei macht ihn zum Stoffwechsel-Wunder
Wie Haferflocken selbst kann Leinöl dank Linolsäure den Cholesterinspiegel senken und sorgt mit seinen gesunden Fetten für einen stabilen Blutzuckerspiegel. Noch dazu kurbelt das Öl den Stoffwechsel an, sodass der Körper gespeichertes Fett besser verbrennen kann.
Ist Butterschmalz für Vogelfutter geeignet
Vogelfutter selber machen klappt mit Kokosfett zum Beispiel besonders gut. Welches Fett Sie für Vogelfutter noch nutzen können Auch Rindertalg und Butterschmalz sind geeignet. Danach können Sie im Grunde alle deutschen Wildvögel mit Energie versorgen.
Kokosöl ist nicht gesünder als andere Öle
Es soll sich positiv auf die Blutfettwerte auswirken und beim Abnehmen helfen, Demenzerkrankungen und Krebs vorbeugen und Bakterien, Viren und Pilze abwehren. Begründet wird dies mit dem Gehalt der Fettsäuren Laurin-, Capryl- und Caprinsäure sowie verschiedenen Polyphenolen.Die Begriffe Kokosöl und Kokosfett werden mittlerweile synonym verwendet. Den einzigen Unterschied bildet der Aggregatzustand: Kokosöl schmilzt bei 23-26 Grad Celsius.
Warum kein Palmin : Der Unterschied zum herkömmlichen Kokosöl: Palmin hat schon einen ziemlichen Verarbeitungsmarathon hinter sich und enthält kaum noch Nährstoffe. Stattdessen aber nachweislich gesundheitsschädliche Transfette. Uncool – also lieber Finger weg!