Unter Montage oder Arbeiten auf Montage versteht man, dass ein Arbeitnehmender einen Einsatz in größerer Entfernung vom normalen Arbeitsort bzw. der Heimat hat. Wer deutschlandweit oder international Montage-Einsätze übernimmt, lernt viele neue Kollegen, Arbeitsplätze, Orte und interessante Unternehmen kennen.Montagehelfer werden überall benötigt, wo die Produktion und Montage von Bauteilen und Bauteilgruppen zu Maschinen und Werkzeugen erforderlich ist. Sie werden von verschiedenen Betrieben aller Fachrichtungen im Metallbau beschäftigt.In welcher Höhe ist die Auslöse auf Montage angesetzt Hierbei ist Auslöse klar über den §7 des Bundesrahmentarifvertrages für das Baugewerbe (BRTV-Bau) geregelt. Dieser besagt, dass die Auslöse auf Montage pro Tag 34,50 EUR beträgt.
Was macht man bei der Montage : Monteure arbeiten am Fließband, in Montagehallen, Werkstätten oder bei der Kundschaft vor Ort. Allen Monteuren ist gemein, dass sie einzelne Bauteile oder Gruppen zu Geräten und Systemen zusammensetzen und diese installieren, zum Teil auch warten und reparieren.
Wie lange bleibt man auf Montage
Die gesetzlich zulässige Arbeitszeit auf Montage wird durch das Arbeitszeitgesetz auf maximal acht Stunden pro Tag beschränkt. Diese Zeitspanne kann auf bis zu zehn Stunden erhöht werden, sofern dies im Arbeitsvertrag vereinbart ist und die Mehrarbeit durch entsprechende Ruhezeiten ausgeglichen wird.
Wie viele Stunden darf man auf Montage arbeiten : Grundsätzlich ist aber davon auszugehen, dass die unter § 3 ArbZG genannten Arbeitszeiten (maximal 10 Stunden) auch bei der Montage einer Anlage einzuhalten sind. Eine Mitteilung an die zuständige Arbeitsschutzbehörde wäre nötig, wenn es sich um eine Baustelle im Sinne der Baustellenverordnung – BaustellV handelt.
“Monteur” ist ein Überbegriff für Handwerker, die Montageservices in verschiedenen Bereichen ausführen.
Dein Nettogehalt als Montagearbeiter/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Montagearbeiter/in ungefähr 17.856 € – 24.180 € netto im Jahr.
Wird die Fahrt zur Montage bezahlt
Fährt ein Monteur zum Kunden, gilt die Reisezeit als Arbeitszeit, weil sie im Interesse des Arbeitgebers erfolgt. Sie muss auch bezahlt werden, wenn im Arbeits- oder Tarifvertrag nichts anderes steht. Die Wege zur Arbeit sind für den Arbeitnehmer eigennützig, sagt die Rechtsprechung.Auf Montage muss der Chef die Unterkunft bezahlen. Bauarbeiter auf Montage müssen die Kosten für ihre Unterkunft seit Jahresbeginn nicht mehr selbst tragen, sondern bekommen Kost und Logis vom Arbeitgeber gestellt.Montage (Produktion)
- Fügen (Verschrauben, Nageln, Schweißen, Kleben, Löten, Einclipsen)
- Handhaben (greifen, legen, umdrehen, bewegen, sichern, kontrollieren)
- Prüfen.
- Justieren (z. B. Einstellen)
- Hilfsoperationen (z. B. reinigen, erwärmen oder kühlen für Pressverbindungen, entgraten, auspacken, abdichten, ölen, …)
Der Bereich Montagetechnik ist eingegliedert im allgemeinen Maschinenbau und umfasst sämtliche erforderlichen Tätigkeiten zur Herstellung eines funktionsfähigen Erzeugnisses.
Wie viel Stunden darf man auf Montage arbeiten : Grundsätzlich ist aber davon auszugehen, dass die unter § 3 ArbZG genannten Arbeitszeiten (maximal 10 Stunden) auch bei der Montage einer Anlage einzuhalten sind. Eine Mitteilung an die zuständige Arbeitsschutzbehörde wäre nötig, wenn es sich um eine Baustelle im Sinne der Baustellenverordnung – BaustellV handelt.
Wird die Fahrzeit bei Montage bezahlt : Fährt ein Monteur zum Kunden, gilt die Reisezeit als Arbeitszeit, weil sie im Interesse des Arbeitgebers erfolgt. Sie muss auch bezahlt werden, wenn im Arbeits- oder Tarifvertrag nichts anderes steht. Die Wege zur Arbeit sind für den Arbeitnehmer eigennützig, sagt die Rechtsprechung.
Was muss der Arbeitgeber bei Montage bezahlen
Per Betriebsvereinbarung kann sie bis auf 28 Euro erhöht werden. Bisher galt bei der Bau-Unterkunft: Wer mehr als einen Tag für den Betrieb unterwegs war, der bekam vom Arbeitgeber eine „Auslöse“ von 34,50 Euro pro Kalendertag und musste davon häufig selbst die Unterkunftskosten bestreiten.
Dein Nettogehalt als Montagearbeiter/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Montagearbeiter/in ungefähr 17.856 € – 24.180 € netto im Jahr.'(technische Geräte, Anlagen) aufstellen, aufbauen, zusammenfügen, anbringen, anschließen'.
Was macht man als Montagemitarbeiter : Die genauen Aufgaben sind abhängig von der Branche: So arbeiten Montagehelfer im Metallbau häufig in der Herstellung, Wartung und Pflege von Maschinen, während sie im Bereich der Möbelmontage Mobiliar montieren und demontieren.