Ästhetik und Meditation verkörpert die Zen-Garten Miniatur. Mit Hilfe einer Harke sorgfältig in Kies oder Sand gezogene Linien, die das Fließen von Wasser verkörpern und sich harmonisch um durch Steine symbolisierte Felsen legen, sind ein Abbild der Natur, das Ruhe und Entspannung verströmt.Besonders der Zen-Garten soll dabei eine außergewöhnlich beruhigende Ausstrahlung haben. So wird die japanische Gartenform gerne mit perfekter Harmonie und Ästhetik in Zusammenhang gebracht – ein solcher Garten gilt daher als perfekter Platz für Achtsamkeit und Meditation.Folgende Kiessorten eignen sich besonders, wenn Sie einen Zen Garten anlegen:
- Castle Kies 5-8mm mit einer sanften beige Farbe.
- Beach Pebbles schwarz 5-8mm in anthrazit mit beige Akzenten.
- als Ziersplitt wird oft der Basaltsplitt in 2-5mm, der Yellow Sun splitt oder der Marmorsplitt weiß 9-12mm verarbeitet.
Was darf in einem japanischen Garten nicht fehlen : Bepflanzung in die Gestaltung einbinden
Besonders charakteristische Pflanzen in einem japanischen Garten sind Bambus, Azaleen, Ziergräser und Farne. Auch typische japanische Bäume wie der japanische Ahorn, der Ginkgo, die japanische Zierkirsche und verschiedene Bonsai-Bäume sind häufig zu finden.
Welche Pflanzen im Zen-Garten
Pflanzen im Zen-Garten
Wenn Sie Pflanzen in Ihren japanischen Garten integrieren möchten, eignen sich immergrüne Pflanzen: Bonsai wie Japanische Eibe (Taxus Cuspidata), Japanische Mädchenkiefer (Pinus parviflora), Japanische Rotkiefer (Pinus densiflora) oder Japanische Schwarzkiefer (Pinus thunbergii).
Welche Pflanzen im Zen Garten : Pflanzen im Zen-Garten
Wenn Sie Pflanzen in Ihren japanischen Garten integrieren möchten, eignen sich immergrüne Pflanzen: Bonsai wie Japanische Eibe (Taxus Cuspidata), Japanische Mädchenkiefer (Pinus parviflora), Japanische Rotkiefer (Pinus densiflora) oder Japanische Schwarzkiefer (Pinus thunbergii).
7 Dinge, die im Garten nicht fehlen sollten
- Komposthaufen. Egal ob Rasenschnitt, Gemüsereste oder andere Gartenabfälle – der ideale Ort zum Entsorgen ist ohne Frage der Komposthaufen.
- Gemüsebeet.
- Schmetterlinge und Bienen.
- Einladende Sitzgelegenheit zum Entspannen.
- Vogelhaus und Vogeltränke.
- Regenwassertonne.
- Gartenhaus.
Denn in allen Länderbauordnungen steht, dass nicht überbaute Flächen von bebauten Grundstücken wasserdurchlässig zu gestalten und zu begrünen beziehungsweise zu bepflanzen sind. Schottergärten sind somit schon jetzt nicht erlaubt – auch unabhängig von einem expliziten Verbot.
Was gehört alles in einen japanischen Garten
Eine klare Formensprache gepaart mit einer minimalistischen Ästhetik und absolute Pflege stehen für den Garten aus Japan. Wichtige Elemente sind dabei Gartenwege aus Trittsteinen, Steine mit kantigen, aber dennoch geometrischen Linien, Teiche und Wasserläufe und natürlich die richtigen japanischen Pflanzen.Der Japangarten im Frühling
- Zierkirsche.
- Japanische Magnolie.
- Japan Azalee.
- Kamelie.
- Pfingstrose.
- Zierquitte.
- Mahonie.
- Schattenglöckchen.
Wann die beste Zeit ist, um einen Garten anzulegen oder neu zu gestalten, hängt von den Arbeiten ab, die gemacht werden sollen. Am besten eignen sich für die Neugestaltung der Frühling sowie der Herbst. Möchtest du ein Blumenbeet bepflanzen, dann nimm dies im Frühling vor, damit die Wurzeln gut anwachsen können.
Hier sind einige kreative Möglichkeiten, wie Sie Ihren Garten gestalten können:
- Beeteinfassungen aus Holz, Beton oder Stein.
- Hochbeete.
- Gartenhaus selber bauen.
- Pergolen und Rankgerüste.
- Trittplatten.
- Sichtschutzelemente aus Holz oder Bambus.
- Wegebeläge aus farbigem Kies oder Glas.
- Wasserspiele am Teich.
Wie viel Steingarten ist erlaubt : Schotter- und Steingärten verboten: 50 Quadratmeter bedeckt – Behörde darf Beseitigung anfordern.
Warum kein Steingarten : Schottergärten sind schlecht fürs Kleinklima
Pflanzen verdunsten Feuchtigkeit und kühlen die unmittelbare Umgebung ab. Steine können das nicht. Ohne schützende Bepflanzung oder Schatten spendende Bäume heizen sich Schottergärten in der Sonne viel stärker auf als naturnahe Gärten und strahlen die Wärme abends wieder ab.
Was macht man im japanischen Garten
Das Ziel der fernöstlichen Gartenkunst ist es, mit Kiesflächen, Steinen und Formgehölzen Landschaften im Miniaturformat nachzubilden. Gärten im asiatischen Stil begeistern durch die Ruhe, die sie ausstrahlen.
Besonders charakteristische Pflanzen in einem japanischen Garten sind Bambus, Azaleen, Ziergräser und Farne. Auch typische japanische Bäume wie der japanische Ahorn, der Ginkgo, die japanische Zierkirsche und verschiedene Bonsai-Bäume sind häufig zu finden.Einen Garten neu anlegen
- Erstellen Sie einen Plan für Ihren Garten.
- Platz für Inspiration.
- Grobe Erdarbeiten stehen am Anfang.
- Rasen-Ansaat.
- Erste Pflanzen und Bäume setzen.
- Zäune und Gartendekoration.
- Verbindung zwischen Garten und Wohnraum schaffen.
- Der Garten als Ort für die ganze Familie.
Welche Erde zum Auffüllen im Garten : Nährstoffreicher Kompost oder Humus ist der ideale Gartenboden. Sieben Sie den Kompost aus und arbeiten Sie ihn in den Gartenboden ein. Die Mischung aus beidem kann ausreichend Wasser speichern, enthält viele Nährstoffe und lässt sich einfach bearbeiten.