Wie oft sollte man einen Newsletter verschicken?
Um erste Daten zu sammeln, empfiehlt sich zum Start eine Newsletter-Frequenz von mindestens einmal im Monat. Im B2B-Bereich, insofern relevante Inhalte vorhanden sind, können Sie jedoch auch direkt alle 7 oder 14 Tage versenden. Klar sollte dennoch sein: Es gibt nicht DIE eine perfekte Versandfrequenz.Überblick: Die besten Zeiten und Tage für den Versand von Newslettern: B2B & B2C

Wann B2B E-Mails versenden Wann B2C E-Mails versenden
Donnerstag: 10 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr Donnerstag: 7 – 9 Uhr und 17 – 22 Uhr
Freitag: 10 – 12 Uhr Freitag: 7 – 9 Uhr und 17 – 20 Uhr
Samstag: Nicht zu empfehlen Samstag: 13 – 20 Uhr

Dienstag bis Donnerstag sind in der Regel die erfolgreichsten Versandtage für B2B-Newsletter. Vor allem vormittags zwischen 10 und 11 Uhr sowie nachmittags zwischen 14 und 15 Uhr eignen sich Newsletter hervorragend als Kaffeepausen-Lektüre.

Wann ist ein Newsletter erfolgreich : Wann ist mein Newsletter erfolgreich Auch wenn Sie 100 Prozent für das Verfassen Ihres Newsletters geben: erwarten Sie nicht 100 Prozent Öffnungen! Mit rund einem Drittel Öffnungen liegen Sie gut im Rennen; wobei es durchaus sehr erfolgreiche Newsletter mit einer Öffnungsgrate von 60 Prozent gibt.

Wie viele Newsletter pro Monat

Als Faustregel für die Versandfrequenz gilt:

Ein Newsletter pro Monat wird von den Lesern nicht als „zu viel“ empfunden, wenn sie ihn gerne lesen. Wenn du Themen behandelst, mit denen sich deine Interessenten gerne beschäftigen, ist auch eine E-Mail pro Woche sinnvoll.

Sind Newsletter noch sinnvoll : Sind Newsletter noch sinnvoll Ja, Newsletter sind immer noch sinnvoll. Sie sind eines der wichtigsten Marketing-Tools. Wenn du es schaffst, deinen Newsletter interessant und überzeugend zu gestalten, kannst du Kunden auf deine Angebote, Aktionen und Neuigkeiten mit deinem Newsletter aufmerksam machen.

Customer.io hat festgestellt, dass E-Mails am häufigsten zwischen 20 und 24 Uhr geöffnet werden, mit einer zweiten Spitzenzeit zwischen 16 und 20 Uhr. Darüber hinaus liegt auch das höchste Engagement zwischen 20 und 24 Uhr.

Als Faustregel für die Versandfrequenz gilt:

Ein Newsletter pro Monat wird von den Lesern nicht als „zu viel“ empfunden, wenn sie ihn gerne lesen. Wenn du Themen behandelst, mit denen sich deine Interessenten gerne beschäftigen, ist auch eine E-Mail pro Woche sinnvoll.

Wie wichtig ist ein Newsletter

Regelmäßiger Kontakt zur Zielgruppe ohne Streuverluste

Regelmäßig versendete Newsletter versorgen die Empfänger*innen, die sich aktiv für Ihren Newsletter angemeldet haben, mit Neuigkeiten zum Unternehmen, zum Markt oder zu Know-How Themen rund um die eigene Marke.Für gmail.com-Konten gibt es keine Lesebestätigungen. Wenn Sie wissen möchten, wann eine von Ihnen gesendete E-Mail geöffnet wird, können Sie eine Lesebestätigung anfordern. Sie wird Ihnen in Form einer E-Mail mit der Uhrzeit und dem Datum gesendet, an dem Ihre Nachricht geöffnet wurde.eine Lesebestätigung gibt es bei GMail nicht. Du kannst nur darum bitten, dass der Empfänger dir selbst Rückmeldung dazu gibt. Das es diese Funktion immer noch nicht gibt, ist mehr als ärgerlich.

Natürlich ist es vom Einzelfall abhängig. Wer 100 E-Mails oder mehr pro Tag bekommt, liegt aus Sicht der Autoren „auf jeden Fall jenseits einer akzeptablen Grenze“. Es gäbe keinen relevanten Managerjob, in dem er über täglich 100 Sachverhalte informiert werden muss. Wenn doch, macht er irgendetwas falsch.

Wie Nachfragen wenn keine Antwort auf E-Mail : Zum Beispiel: "Ich hoffe, es geht Ihnen gut. Ich wollte nur noch einmal auf die E-Mail zurückkommen, die ich letzte Woche zu XYZ geschickt habe". Im nächsten Satz fassen Sie Ihr Anliegen oder Ihre Frage kurz zusammen. Dies dient als hilfreiche Erinnerung an das Gespräch, an das Sie anknüpfen wollen.

Was passiert bei Lesebestätigung nein : Lesebestätigungen haben keinerlei rechtliche Bewandtnis. Sie können sich weder rechtlich noch organisatorisch darauf berufen. Eine Lesebestätigung garantiert nicht, dass Ihre E-Mail vom Empfänger gelesen wurde.

Wie viele E-Mails pro Tag sind normal

Bei 22 Prozent sind es zwischen 10 und 20 Mails pro Tag. Jeder Vierte (24 Prozent) gibt an, täglich zwischen 20 und 30 berufliche Mails zu erhalten. Bei weiteren 26 Prozent sind es sogar 30 Mails und mehr. 12 Prozent der Erwerbstätigen gebe an, keine berufliche E-Mail-Adresse zu nutzen.

Im Durchschnitt laufen pro Tag rund neun Spam-Nachrichten (8,6) in den privaten E-Mail-Postfächern der Deutschen ein.Berufstätige antworten auf eine Nachricht am besten innerhalb von 24 Stunden beziehungsweise spätestens am folgenden Werktag. Gelingt das nicht, braucht es zumindest eine Zwischennachricht. Ein kurzes «Ich kümmere mich darum», «Ich bin dran und melde mich bis …» reicht.

Was tun wenn man keine Antwort bekommt : Wenn du wegen einer ausbleibenden Antwort Selbstzweifel bekommst, kommuniziere das gegenüber der Person. Überlege außerdem, wo du dein Verhalten anpassen und andere daraus lernen lassen kannst. Beispielsweise mit einem: Tut mir leid, ich kann dir gerade nicht antworten, weil ich unterwegs bin.